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Ekkehard Schulz, Ingenieur und Ex-ThyssenKrupp-Chef, hat in seinem Buch „55 Gründe, Ingenieur zu werden" über den schönsten Beruf der Welt geschrieben und darüber referiert, weshalb man ihn ergreifen sollte.

Aber Was, Wenn Man Es Eendlich GESCHAFFT Hat ???

Was, wenn man dann auf der Toilette „Mist, der Strahl ist ja turbulent statt laminar!" denkt, beim Sturz auf dem Glatteis „HURRA, die Stribeck-Kurve stimmt doch!“ brüllt und beim ersten Rendezvous „Du faszinierst mich mehr als ein Sierpinski-Dreieck!“ flüstert??

DANN wird es Zeit für "Engineered Stories" - Geschichten ÜBER sowie FÜR Ingenieure und ALLE, die mit ihnen zu tun haben.

Da gibt es die Jungs (Klaus, Bernd, Simon, Daniel), die Skat spielen und aus verschiedenen Bestandteilen die einzig noch wirklich wichtigen, fehlenden Dinge im Universum wie den Stealth-Traktor oder Anti-Gravitations-Generator bauen wollen.

Simon & Wolfi, zwei Kumpels, die nicht nur mit dem Motorrad in Libyen Abenteuer erlebt haben.

Eine NWT-WG (Nora, Lennard, Eduard, Georg, Nina & Ulrich), die „Tränen des Mondes“ auf dem Weihnachtsmarkt verkauft, über ein klassisches Henne-Ei-Problem sinniert, sich dem Lesen & Schreiben und zuletzt sogar – wenn auch gezwungenermaßen – dem Shoppen widmet.

Und Meike, Ingenieurin und somit (?) letzte Instanz als Ratgeberin: Zu Berichten, der Liebe(serklärung), dem Säugling und der Bugs Bunny – Krawatte.

Geprägt durch Studium, Aufgaben, Leidenschaft für die Technik und Umfeld denken Ingenieure anders (in Fakten, Zahlen, Normen, Tabellenbüchern, Diagrammen), sie reden anders, handeln anders, haben andere Interessen (genauer: private Technikprojekte), tragen Karohemden und lachen über Witze, über die sonst keiner lachen kann. Deshalb gibt es wiederum Witze über Ingenieure. Und deshalb gibt es jetzt „Der Ingenieur und das Leben“.

Zum Beispiel wird bei „Der Ingenieur und das Wort“ erörtert, warum in einem Bericht den Satz „Diese Aussage befriedigte das Maschinen-Personal nicht!“ zu schreiben nur die zweitbeste Lösung ist, „Der Ingenieur und die Liebeserklärung“ seziert die Liebeserklärung mit wertvollen Tipps bezüglich der Semtex-freien Anwendung des Begriffs „Offenbaren“, da erscheint die Zahnarztgattin als Protagonistin der Alternativlosigkeit, alle griechischen Götter lassen sich in der Werkstatt wiederfinden (bis auf Aphrodite), in der „Der Ingenieur und die Diplomatie“ wird über Kriegskunst philosophiert, die besten Neutrinowitze finden sich in „Der Ingenieur und der Humor“, falls man sich jemals wieder vom Lachen erholt kann man bei „Die Ingenieurin und der Säugling“ in die kalte Realität der ersten 365 Babytage eintauchen und erfahren, dass es keine Energieabsorptionskoeffizienten für Windeln gibt, „Der Ingenieur und das Lesen & Schreiben“ beschäftigt sich mit der Schönheit der Worte (in Form eines fiktiven Nachrufes sowie der ultimativen Liste), „Der Ingenieur und die Poesie“ dagegen mit der Schönheit der Sprachlosigkeit, „Der Ingenieur und die Mode“ wird eine lautes Stöhnen aller Ingenieursgattinen zur Folge haben (mit kollektivem Verbrennen aller Bugs Bunny Krawatten), ein wahrlich nicht einfaches Quiz gibt es bei „ Der Ingenieur und die weite Welt“ zu lösen (u. a. „Mehdorn kann Flughafen!“) und ein Höhepunkt ist definitiv „Das Henne-Ei-Problem“, das sich mit topologisch nicht sortierbaren Beziehungen beschäftigt.

Kernaussage dabei ist immer: „Wir Ingenieure Sind Wie Wir Sind – Und Das Ist Auch Gut So!“.
Oder wie Robert Frost von der NASA auf die Frage „Do we need more engineers?” geantwortet hat: „Yes. As arrogant as they may be and as socially inept as they may be, engineers are valuable.”
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