Unendlichkeiten - Ungewohnte Denkanstösse oleh Johanna Kamermans
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Ringkasan
Dieses Buch ist der Versuch eines (denkenden) Laien den Zauber der Unendlichkeit(en) an sich zu ergründen. Dies geschieht auf einer recht ungewohnten Art der empirischen Betrachtung und ganz nach eigenem Gusto. Wobei nicht zugegriffen wird auf eingefahrene, wissenschaftliche Denkmuster und vorgegebene Denkschienen sondern Wert gelegt wird auf neue, selbst konzipierte Herangehensweisen, vereinfachte (Zahlen-)Bezeichnungen und vor allem hochinteressante Schlussfolgerungen. Lassen Sie sich überraschen, es lohnt sich!
Johanna Kamermans hat auch hier wieder gezeigt, dass sie bereit ist Grenzen zu überschreiten, wenn es der Wahrheit dienen soll. Eine ganz persönliche, transidentische Grenzüberschreitung hat sie in einem solchen Sinne bereits in ihrem bisherigen Werdegang voll ausgelebt und darüber diverse Publikationen verfasst. Vielleicht befähigt auch dieses ungewohnte Erfahrungsspektrum sie dazu „irgendwie anders“ zu denken. Und das war auch die Motivation für dieses „Buch der Unendlichkeit(en)“.
Wenn Johanna Kamermans sich dabei ganz bewusst auf den griechischen Philosophen Sokrates und sein „Ich weiss dass ich nichts weiss“-Credo beruft, dann ist dies vor allem auch auf die eingeschliffenen, oft pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse gemünzt, die in weitschweifigen Publikationen und in begierigen Medien hoch gehalten werden. Denken wir dabei nur an die höchst vermessene , durch nichts bewiesene Urknall-Theorie für das gesamte Universum.
„Cogito ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) sagte einst der französische Philosoph und Mathematiker Descartes und diese Erkenntnis sollte gerade in unserer digitalen Neuzeit viel mehr beherzigt werden. Nicht nur andere für sich denken lassen sondern selbst denken und nicht alles glauben, was von anderer Stelle „vorgekaut“ wird. Dieses eigenständige Denken macht Spass und erweitert den Horizont. Oder wie es Udo Lindenburg so treffend in einem Lied formuliert hat: „Hinterm Horizont geht’s weiter“. Auch wenn dabei eingefahrene (Denk-)Pfade verlassen werden müssen und das Ziel nur auf Umwegen erreichbar ist. Wie wahr bleibt in diesem Zusammenhang doch immer die buddhistische Weisheit: „Der Weg ist das Ziel“.
Machen Sie sich mit diesem Buch auf den Weg zu einer ganz eigenen Erforschung der UNIVERSELLEN UNENDLICHKEIT (Einzahl) bzw. der KÜNSTLICHEN und RELIGIÖSEN UNENDLICHKEITEN (Mehrzahl). Wundern Sie sich und glauben Sie auch nicht alles was die Autorin Johanna Kamermans Ihnen hier „vorkaut“. Sondern hinterfragen Sie das Ganze und freuen Sie sich über die hier vorgebrachten Denkanstösse. „Spinnen“ Sie diese einfach weiter und haben Sie dabei keine Angst: „Nein, Sie „spinnen“ nicht…!“. Und die Autorin schon mal gar nicht!
Johanna Kamermans hat auch hier wieder gezeigt, dass sie bereit ist Grenzen zu überschreiten, wenn es der Wahrheit dienen soll. Eine ganz persönliche, transidentische Grenzüberschreitung hat sie in einem solchen Sinne bereits in ihrem bisherigen Werdegang voll ausgelebt und darüber diverse Publikationen verfasst. Vielleicht befähigt auch dieses ungewohnte Erfahrungsspektrum sie dazu „irgendwie anders“ zu denken. Und das war auch die Motivation für dieses „Buch der Unendlichkeit(en)“.
Wenn Johanna Kamermans sich dabei ganz bewusst auf den griechischen Philosophen Sokrates und sein „Ich weiss dass ich nichts weiss“-Credo beruft, dann ist dies vor allem auch auf die eingeschliffenen, oft pseudowissenschaftlichen Erkenntnisse gemünzt, die in weitschweifigen Publikationen und in begierigen Medien hoch gehalten werden. Denken wir dabei nur an die höchst vermessene , durch nichts bewiesene Urknall-Theorie für das gesamte Universum.
„Cogito ergo sum“ (Ich denke, also bin ich) sagte einst der französische Philosoph und Mathematiker Descartes und diese Erkenntnis sollte gerade in unserer digitalen Neuzeit viel mehr beherzigt werden. Nicht nur andere für sich denken lassen sondern selbst denken und nicht alles glauben, was von anderer Stelle „vorgekaut“ wird. Dieses eigenständige Denken macht Spass und erweitert den Horizont. Oder wie es Udo Lindenburg so treffend in einem Lied formuliert hat: „Hinterm Horizont geht’s weiter“. Auch wenn dabei eingefahrene (Denk-)Pfade verlassen werden müssen und das Ziel nur auf Umwegen erreichbar ist. Wie wahr bleibt in diesem Zusammenhang doch immer die buddhistische Weisheit: „Der Weg ist das Ziel“.
Machen Sie sich mit diesem Buch auf den Weg zu einer ganz eigenen Erforschung der UNIVERSELLEN UNENDLICHKEIT (Einzahl) bzw. der KÜNSTLICHEN und RELIGIÖSEN UNENDLICHKEITEN (Mehrzahl). Wundern Sie sich und glauben Sie auch nicht alles was die Autorin Johanna Kamermans Ihnen hier „vorkaut“. Sondern hinterfragen Sie das Ganze und freuen Sie sich über die hier vorgebrachten Denkanstösse. „Spinnen“ Sie diese einfach weiter und haben Sie dabei keine Angst: „Nein, Sie „spinnen“ nicht…!“. Und die Autorin schon mal gar nicht!
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